Dienstrad-Leasing für Arbeitgeber:

Fahrrad-Leasing ist eines der beliebtesten Work-Benefits – und laut Umfragen noch gefragter als Essensgutscheine oder Fitnessstudio-Vergünstigungen. Man spart sich den Stau und die Parkplatzsuche, ist auf kurzen innerstädtischen Strecken schneller unterwegs, tut etwas für seine Fitness und die Umwelt. Damit gehört Bike-Leasing zu einem modernen betrieblichen Gesundheitsmanagement dazu.

Grundsätzlich ja. Allerdings widerspricht die Umwandlung von Bruttolohn in Sachleistungen teilweise dem Tarifvertragsgesetz. Einige Tarifverträge schließen Bike-Leasing auf Basis der Gehaltsumwandlung aus.

Was immer geht: Die Leasingrate als Gehaltsplus, d.h. die Arbeitgebenden übernehmen die Leasingrate komplett und stellen den Arbeitnehmenden das Dienstrad zur Verfügung. Dann muss auch nichts versteuert werden.

Keine. Da der Bruttolohn sinkt, sparen Sie als Arbeitgeber:in bei der Gehaltsumwandlung sogar Lohnnebenkosten. Alles, was Sie tun müssen: die Gehaltsabrechnung anpassen.

Nein, bei BusinessBike können Sie für Ihr Unternehmen so viele Fahrräder leasen, wie Sie wollen. Und es ist so einfach: Ob 2 oder 200 Bikes, es besteht kein Unterschied im Aufwand. Wenn Sie einmal den Rahmenvertrag unterschrieben haben, können Sie Ihr Leasing völlig frei gestalten.